Ein dicker Stein…

Eine Mauer bauen ?

Wünsche

Die liebe Beate hat in einem Kommentar geschrieben:

All das , was Du Dir selber wünschst,  möge sich erfüllen!

Schon sausten wieder Gedanken durch meinen Kopf 🙂 und dann viel mir auf, dass ich doch recht viel wünsche, was aber auch andere Personen betrifft.

Ich wünsche mir,

1.    Frieden auf der Welt

2.    Glück, Liebe und Gesundheit für meine Familie

insbesondere meinen Söhnen wünsche ich das und das widerum

macht mich glücklich

3.  Das ich auf die Jahre, die ich auf unserer Erde noch verleben darf,

rückblickend sagen kann: Ja, das war gut!

4.  Freiheit für die Menschen – keine Puppenspieler!!!

5.  Das es keinen Menschen gibt, der mir noch mal sagt:

Wer immer lächelt, hat Böses im Sinn!

6. Ich wünsche mir, dass die Menschen mehr miteinander reden und nicht

nur über das Wetter, sondern vielleicht Denkanstöße zum besseren

Miteinander  liefern und auch geben, dabei nicht das Lachen vergessen und

aufzeigen, wieviele Gründe es gibt zu sagen, das Leben ist schön…

und schließlich wünsche ich ALLEN, die mich mögen, ein wunderschönes Wochenende und die Erfüllung ihrer Träume!

JA und nun hoffe ich sehr, dass sich alles erfüllt!!!

Inspiration…

…meinen nachfolgenden Gedanken habe ich durch Maccabros erhalten.

Solch eine Vorgabe: Verhalte Dich dem Alter entsprechend ist für mich einfach eine Aussage, die nicht in Ordnung sein kann und gegen die gegen die angebliche Freiheit des Menschen verstößt.

Aaaaber:  Wie leicht sagt man das, wenn man Menschen sieht die im mittleren Alter sind und etwas darüber, die meinen sich in der Öffentlichkeit darstellen zu müssen, mit „verrücktem“ Verhalten.

Man steckt sie automatisch – ohne das man das will – auch in eine Schublade. Wenn ich z. B. eine Frau sehe, die um die 60 ist und sich anzieht wie eine Discomaus, dann hört einfach mein Verständnis auf.

Als ich mal ein Foto von mir zeigte, wie ich mit ca. 40 Jahren in einem Urlaubsland mit einer Decke unter dem Baum geschlafen habe, da stieß ich auch auf Unverständnis. Ebenso, wenn ich in die Diskotheken ging, die junge Leute besuchten. Ja hat man als älterer Mensch kein Recht nach der Musik die man liebt, zu tanzen? Wenn ich mit fast 60 in Erwägung ziehe, in eine Disco gehen zu wollen, weil ich gerne mal wieder tanzen möchte – einfach nur tanzen, nach der Musik, die ich mag – aber mich nicht dabei allein fühlen möchte und eben dann auch so tanzen kann, wie ich es mag, ja, was wird dann gesagt: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert! Wobei ich nicht weiß, womit mein Ruf ruiniert ist. Das habe ich noch nicht erfragt. Aber ich finde es einfach unmöglich.

Doch ich weiß, es ist verdammt schwer tolerant zu sein, denn wir tragen eine Erziehung in uns, die uns anderes gelehrt hat. Wenn man auch irgendwann sich über einige Dinge hinwegsetzen kann, so bleibt doch immer etwas davon übrig und gelegentlich erweist man sich da auch recht störrisch in dem Denken.

Also dürfen sich zum Beispiel ältere Menschen, wenn sie spontan sind, aus Liebe nicht mal auf der Straße einen Kuss geben. Das ist nur jungen Menschen erlaubt. Man muß ja nicht stundenlang rumknutschen, aber so ein liebevoller spontaner Kuss – ist doch was schönes, da ist doch LIEBE!

Es gibt so viel, wo man Umdenken sollte und so viel, wo man lernen muß tolerant zu sein.

Wenn ein Mensch etwas macht, was nicht der „Normalität“ entspricht, aber keinem weiteren Menschen Schaden bringt, sondern nur für den einzelnen Menschen ein Ausdruck der Lebensfreude ist, dann bitteschön….

Wer da anders denkt, ist vermutlich nur neidisch! Aber warum neidisch? Diese Freiheit steht jedem zu, wenn man es zuläßt (!!!).

Schweigen

Hemingway soll gesagt haben:

Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen.

Für ihn mag das ja gestimmt haben, doch auf mich trifft das nicht zu :-), die Zeit habe ich schon überschritten.

Es heißt auch:

Schweigen „Die Muttersprache der Weisen“ (Goldsmith)

aber

Nicht immer sind die Stillen auch die Weisen.
Es gibt verschlossene Truhen, die leer sind.
(J. Giono)

Ich bin wie ich bin 🙂 – sage ich mir.


Frei wie der Wind

Manchmal legt man sich selbst Fesseln an im Leben,
aber auch das kann einen Sinn ergeben.
Vor allem dann, wenn man weiß:
Es ist nur für eine kurze Zeit,
denn dann ist man wieder davon befreit.
Geduld ist nicht immer leicht, aber gut,
deshalb schön, wenn man hat den Mut.
Als Belohnung winkt die Freiheit von dem was  Dich gefangen gehalten,
nun kannst Du frei wie der Wind schalten und walten.

(c) I. Frees

Eine Meinung haben

Man belächelt mich, wenn ich trotz größter Enttäuschungen, immer wieder anfange, an das Gute zu glauben und mich Träumen hingebe.

Und wenn ich eine Meinung habe, wenn ich über etwas nachdenke, dann nehme ich mir gelegentlich die Freiheit, davon zu reden und wenn ich die Einzige bin, die es wagt ihre Meinung zu äußern. Es wäre auch nicht meine Meinung, würde ich bei einer Gegenargumentation gleich meine Meinung ändern. Ich muß nicht nach anderer Leute Mund reden. Aber ich bin immer bereit, irgendwann, wenn ich feststelle, meine Meinung ist nicht haltbar, dies auch zuzugeben.

Ich  habe das Recht, Blau für Rot zu halten und wenn ich die Einzige bin. Entweder bleibe ich für immer dieser Meinung oder ich sage irgendwann: Ihr alle hattet Recht. Ich habe das falsch gesehen. Dann dürfen sich alle Besserwisser die Hände reiben und sich freuen.

Jeder Mensch muß auch die Chance haben etwas falsch zu sehen!

Aber vielleicht ist es so, dass nicht nur die Liebe blind macht!

Gänseblümchen und Schmetterling :-)

Scientology

Heute Abend unbedingt den Fernseher anmachen. ARD, 20.15 Uhr.

Ein Thema, das uns ALLE betrifft und in greifbarer Nähe ist.

Scientology

Jeder der seine Freiheit behalten will, jeder der sich zum Motto macht

„Leben und Leben lassen“

sollte sich diesen Film anschauen mit dem Titel:

Bis nichts mehr bleibt…

Wer informiert ist, hat eine größere Chance…

…in diesem Sinne

Eure Ingja 🙂

Oster-Deko

Wer bis jetzt noch nicht seine Wohnung frühlingshaft und österlich dekoriert hat, muß sich aber nun langsam sputen. Da gehöre ich auch dazu :-).

Was mir überhaupt nicht gefällt, ist die Tatsache, das Ostern sich derart gewandelt, so dass man sich inzwischen fast wie zu Weihnachten beschenkt. Ist dieser Wandel zu begrüßen? Klar, die Geschäfte freuen sich, wenn die Kassen klingeln. Es sei ihnen ja auch gegönnt. Aber durch Werbung und Kaufverhalten werden schon die jüngsten Erdenbürger dazu erzogen… ich will das, ich will jenes… und alle ursprünglichen Werte gehen verloren.

Mit diesem Wissen laß ich mir aber nicht den Frühling und Ostern vermiesen. Jeder hat ja die Freiheit sich für ein Ostern zu entscheiden, wie es einem am besten gefällt. Nicht wahr? 🙂

So werde ich mal schauen, was ich an Deko noch vom letzten Jahr habe und ganz sicher gibt es am Oster-Wochenende frische Blümchen.

Eure Ingja