Lebe Deinen Traum

Dieser Satz ist wunderbar und kleine Träume habe ich mir in meinem Leben tatsächlich schon erfüllt. Aber wie sieht es jetzt aus?

Lebe ich meinen Traum, wenn ich zum Thema Reisen mit dem Finger die Landkarte entlang fahre zu irgendeinem Ziel ?  Mit Google Earth sieht man wenigstens mehr und kommt der Realität schon ein kleines Stückchen näher. Aber ist das „Lebe deinen Traum“?

Ist es ein Traum in einer schönen Umgebung zu wohnen, in einer tollen Wohnung, mit einem lieben Menschen, was dann? Schau ich mir Fotos im Internet an von Einrichtungsbeispielen und Männerfotos, in die ich alles mögliche hinein interpretieren kann? Ist das „Lebe deinen Traum“?

An meinem 50. Geburtstag war ich am Strand von Nizza und habe davon geträumt, an meinem 60. Geburtstag dort wieder zu sein. Schaue ich mir auch davon Bilder im Internet an und Fotos, sowie Ansichtskarten? Ist das „Lebe Deinen Traum“

Ein Traum von mir war auch immer mal eine Party zu feiern, mit all den lieben Menschen, die ich kenne, mit einer Band oder mindestens einem DJ und mit Buffet. Feiere ich mit mir allein, lege eine CD auf, mach mir was Leckeres zu essen und bilde mir ein, auf einer großen Party zu sein? Ist das „Lebe Deinen Traum?

Von den vielen Träumen, die zerplatzt sind wie Seifenblasen will ich gar nicht reden.

Es gibt noch mehr Träume. Ich habe jetzt einfach mal spontan 3 ausgewählt, die für andere völlig normal sind und lebbar. Natürlich gibt es auch genug, die von Dingen träumen, die für mich normal sind. Was der eine zuviel hat, hat der andere zu wenig. Die Spannbreite wird immer größer und die Mittelschicht gibt es bald nicht mehr.

Ich träume gern und ich möchte auch nicht auf Träume verzichten. Aber wie kann man seine Träume leben, wenn es in vielen Dingen gar nicht geht?

Bin ich einfach zu anspruchsvoll? Ich glaube nein. Denn ich erfreue mich auch an den kleinen Dingen des Alltags und bin mitunter sogar recht glücklich dabei.

Sieht die Zukunft aber so aus, dass wir alle nur noch träumen von der Hoffnung den Satz umsetzen zu können: Lebe deinen Traum? …bis an unser Lebensende?

Party-Erlebnisse

Wenn man keine 20 mehr ist, dann steckt man so eine Party, die von etwa 20 Uhr bis morgens 5 Uhr geht, nicht mehr so weg. Man ist tierisch müde, aber zum Glück ohne Kater *g*.
Ja, ich habe mich also gestylt, so gut es ging. Ist nicht so einfach, wenn man nicht mehr ganz jung ist und auch ganz schön mollig ist *seufz*. Ich habe schwarze Leggins angezogen, dazu Ballerinas, eine lange Bluse, auch in schwarz und einen knalligbunten Schal umgewickelt. Ich fand es ganz okay. Hibbelig war ich und wartete darauf abgeholt zu werden. Mein bester und liebster Freund Hans F. holte mich dann auch ab mit seinem tollen Schlitten. Ich mag den Hans sehr,  vielleicht sogar auch mehr als mehr :-). Aber ein Liebespaar wurde aus uns nie, das lag schon allein daran, dass er mir nicht gerecht werden konnte. Ich sah in ihm meinen 1. Ehemann und meinen heißgeliebten Dichter und ihn sah ich auch, aber er mochte sich natürlich nie teilen. Weil ich mich aber nicht für einen entscheiden konnte, blieben wir Freunde. Naja und er war auch noch Politiker und mit Politik habe ich es nicht so. Aber da kenne ich noch einige mehr davon und Politiker sind im Privatleben schließlich auch nur Menschen :-). Er machte mir Komplimente und ich konnte sie nur erwidern. Er sah unverschämt gut aus in seinem Outfit. Schwarze Röhrenjeans und schwarzes Hemd, dessen oberste Knöpfe offen waren. Darüber hatte er ebenfalls eine schwarze Weste und locker hing über seinem Hemd eine Krawatte. Die war der Knaller. Sie war aus Kautschuk und es sah aus, als wäre es eine Klavier-Tastatur, an der man Finger an den Tasten sehen konnte. Ja, das war Hans. Er liebte Musik wie ich und er verstand es sich schick zu kleiden, aber nicht steif zu wirken. Beide fuhren wir also gut gelaunt los und hatten eines gemeinsam, wir wollten den Abend genießen.

Die Party fand in einer Fabrik statt, in der es einen Riesenraum gab, der super eingerichtet war. Beim Betreten schon bekam man das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen. Die Wände waren schwarz, aber silberfarbene bizarre Leuchter, überall verteilt, verliehen dem ganzen eine angenehme und phantasievolle Atmosphäre. Unter der Decke war ein Riesenbaldachin, der einen Sternenhimmel darstellte. Natürlich gab es noch diverse kleiner angrenzende Räume, die unterschiedliche Zwecke erfüllten. Ein Chill-Room, eine Whiskey-Bar, eine Sekt-Bar und eine Cocktail-Bar, eine Milchbar, bei der man auch Kaffee in allen Variationen bekommen konnte.  Schließlich noch ein kleines Restaurant für den Hunger zwischendurch.

Wir waren auch schon fast da und Hans und ich waren gespannt auf die Leute, die wir antreffen würden. Es war viel Prominenz angesagt aus allen Bereichen.

Freudig betraten wir dann das Gebäude und schon die Begrüßung war toll. Zwei Männer im Frack, mit Zylinder auf und einen weißen Schal um den Hals geschlungen, reichten uns ein Tablett hin, auf dem mehrere Gläser Prosecco standen, aber auch ein paar Gläser mit O-Saft. Natürlich griff ich zum Prosecco. :-). Die Männer im Frack hatten natürlich ein freundliches Lächeln im Gesicht. Da drang auch schon Musik an mein Ohr. Es war Jazz-Musik und ganz nach meinem Geschmack und das war schon super! Der große Raum war schon gut gefüllt und ich registrierte gleich, dass ich nicht ganz fehl am Platze war mit meiner Kleidung. Hans nahm mich am Arm und zog mich auf die andere Seite. Da tönte mir ein „Hallo“ entgegen. „Das ist ja toll, dass ich Dich hier treffe, meine Liebe“ Ich guckte und dann sagte ich: Ach hallo Wolfgang, Du bist es. Ich hätte Dich bald gar nicht erkannt.“ In meinen Gedanken dachte ich… Mensch, Wolfgang C. ist ja ganz schön alt geworden, dabei ist er nur 10 Jahre älter als ich. Mit ihm habe ich mein erstes Bier in Dortmund getrunken. Er liebt Bier. Ich nicht.  Nun, wir redeten noch ein bißchen und dann ging er weiter. War er allein hier? Naja, egal…  Das Glas Prosecco war zwischenzeitlich auch leer und Hans ging mit mir zur Sektbar. Dort beobachteten wir weiterhin die Leute und Hans hatte einige Male Gespräche mit Frauen, da hätte ich unter die Decke springen können, weil er so super freundlich zu denen war und so charmant lachte. Ja, wir sind kein Paar, aber am liebsten hätte ich ihn für mich vereinnahmt. Aber meine erste tolle Begegnung des Abends folgte… „Hallo Süße…“ hörte ich und schaute. War ich gemeint! „Du siehst immer noch bezaubernd aus“ sprach er zu mir. „Nee, das gibt es doch nicht“ sagte ich. „Bruce, das ich Dich hier sehe. Mann, das Du mich wiedererkennst. Wie lange ist das her, das wir Steine in Idar-Oberstein gesucht haben?“ lachte und wir umarmten uns. Ach, der gute Bruce Willis, ich mag ihn einfach. Aber außer Steinesammeln und einer herzlichen Umarmung brachten wir nichts zustande. Aber ich find ihn toll, nicht nur, weil er ein klasse Schauspieler ist. Schließlich sagte er : Darf ich Dir Herta D. vorstellen, sie ist so nett und begleitet mich, weil meine Frau nicht kann. „Schön sie kennenzulernen“ sagte ich und überlegte. Kennen wir uns nicht? Herta D. sagte: Hm, irgendwie kommen sie mir auch bekannt vor. Aber ich weiß wirklich nicht…  Da fiel es mir ein. „Wir haben uns ’88 in Münster getroffen. Da waren sie auf irgendeiner Tagung und wir haben mit einer gemeinsamen Freundin zusammen am Aasee Kaffee getrunken. Erinnern sie sich?“ Herta D., die 7 Jahre älter ist als ich grübelte und überlegte. Schließlich sagte sie: „Ja, jetzt erinnere ich mich. Aber mir fällt noch was ein. Erinnern sie sich auch noch daran? Ich habe mit ihnen in Baden-Baden Zwiebelkuchen gegessen und Federweißer getrunken und sie kannten das noch gar nicht und waren ganz begeistert“. „Ja, ja, jetzt fällt es mir ein. Das gibt es doch nicht“. Ich war fassungslos. „Wie klein doch die Welt ist.“ Da lachten Hans, Bruce,Herta und ich aus vollem Herzen. Jeder hat das wohl schon mal festgestellt und deshalb waren wir vier für einen kurzen Augenblick ein Herz und eine Seele. Wir unterhielten uns noch über diverse Dinge, das zu erläutern, sprengt den Rahmen und ich will ja kein Buch schreiben :-). Die ersten Gäste gingen auf die Tanzfläche und Hans, der gerne tanzte, zog mich dorthin und wir tanzten nach „Born to be alive“. Danach kam ein langsameres Stück und ich glaube zwischen Hans und mir knisterte es gewaltig. Dann war aber der Tanz vorbei und wir gingen erst mal wieder von der Tanzfläche herunter und ich dachte, das darf doch nicht wahr sein… Nicolas Cage lief da an mir vorbei. Unsere Augen trafen sich und ich lächelte, aber er tat so, als hätte er mich nie gesehen. Dieser Schuft. Dabei war ich letztes Jahr mit im in Venedig in der Gondel sitzend. Ganz romantisch… Naja, ich wollte nicht wie er und das scheint ihm heute noch in den Knochen zu sitzen. Deshalb kennt er mich nicht mehr. Soll er doch… dachte ich, aber insgeheim ärgerte mich das schon. Aber ich war ja nicht auf der Party um mich zu ärgern, sondern um mich zu amüsieren. Hans war von 3 Frauen umringt und ich beobachtete mein Umfeld. Mich interessierten nicht die Tanten, mit denen Hans sich offensichtlich gut gelaunt unterhielt. Natürlich alle drei mit Püppchen-Figur und mindestens 20 Jahre jünger als ich. Nee, sowas muß mich nicht interessieren.
Da hörte ich, das es diverse Auftritte geben wird. Toll, dachte ich, mal sehen, wer das sein wird. Das war nämlich offiziell nicht bekannt. In der Einladung stand „Überraschungsgäste“. Gerade wollte ich zu meinem Glas greifen, als Angela M. auf mich zukam. „Donnerwetter“ dachte ich und weiter „Angela hat sich verdammt gut gestylt. Die sieht ja glatt 8 Jahre jünger aus. Angela ist 4 Jahre jünger als ich und irgendwie mag ich sie und wenn ich auch von Politik nichts verstehe, manchmal wäre ich gern an ihrer Stelle, denn ich würde vieles besser machen, das wußte ich. Doch davon wollte sie nichts wissen“. Wir umarmten uns und wir sprachen über diverse Dinge und vermieden das Thema Politik, denn sonst hätten wir uns gestritten und ehrlich, Politik hat doch nichts auf einer Party zu suchen. Angela tanzte sogar, aber wie… traut man ihr gar nicht zu. Aber weitere Gedanken verschwendete ich dann doch nicht an Angela. Das war auch nicht schwer, denn plötzlich hielten mir sanft zwei Männerhände die Augen zu und eine Stimme flüsterte: „hello darling, do you know?“ Na und ob ich knowte :-), diese Hände vergesse ich nie. Hastig drehte ich mich um und umarmte ihn…Dave Gahan… 1993 hatten wir in Hannover eine kleine Affäre nach seinem Konzert. Das werde ich nie vergessen. Allerdings höre ich ihn inzwischen lieber singen und ich glaube, er würde diese Affäre mit mir nicht noch mal wiederholen. Erstens sah ich damals echt gut aus und… na, das will ich nicht vertiefen. Aber immerhin bekam ich noch ein Küsschen von ihm und als er weiterzog sagte er noch „I love you to much“ … aber das sagte er zu allen Frauen. Was soll’s. In dem Augenblick waren die Worte ja nur für mich bestimmt und das zählt oder? Warum mir dann der Magen knurrte ich weiß ich nicht. Grund, Hans von den Weibsen wegzulotsen. Was mir – oh Wunder – auch gelang. Wir gingen in das kleine Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Ich aß so einen leckeren Shrimps-Spieß und danach noch Tiramisu. Zeit uns wieder ins Gewühl zu stürzen. Da lächelte mich doch so ein unverschämter Kerl an, bei dem ich nie wußte, ist er es oder der andere. Denn der liebe Pit hat einen Zwillingsbruder und leider Gottes hat er nichts mit Frauen am Hut. Ach ja, nett ist er, auch sein Bruder. Wir redeten über ein paar Dinge und vereinbarten, in den nächsten Tagen mal miteinander zu telefonieren. Wir wollten uns mal wieder treffen um unserer gemeinsamen Leidenschaft, dem Cappu-Trinken, zu frönen. Irgendwie durchzog mich ein sehr angenehmes Gefühl. Ich fand es phantastisch, auf der Party so viele nette Menschen zu treffen und keiner blickte auf den anderen herab. Alle waren gut gelaunt und in echter Partystimmung. Zwischendurch gingen immer wieder Blicke zwischen Hans und mir hin und her und ich konnte darin lesen: Zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort wäre alles machbar. Tolle Wurst, ich habe wohl ein Talent, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.  Aber egal, auf der Party war ich richtig. Da hörte ich Musik, die kannte ich doch… ich ging Richtung Bühne und da stand der Graf… vielen auch als Unheilig bekannt… er sang das Lied: Geboren um zu leben. Der Graf erinnerte mich immer irgendwie an einen meiner früheren Mitbewohner. Aber nun, das war in einem anderen Leben. Irgendwie sieht man immer wieder mal Menschen, die irgendwie irgendjemanden ähnlich sind. Aber Avatare sind das bestimmt nicht.
Das Lied war fast zu Ende, als mich jemand am Ärmel zupfte. Ich schaute und dachte „oha“. Es war Ursula. Ursula kenne ich schon länger. Sie ist 8 Jahre jünger als ich und wir haben uns mal in Hannover kennengelernt. Ich mag sie, sie ist eine tolle Frau, die weiß was sie will. Aber sie ist Ärztin und meistens endet unser Beisammensein in Streitgesprächen, weil ich doch immer wieder was an den Ärzten und der Pharmaindustrie herumzumäkeln habe. Naja, jedenfalls kam es gelegentlich vor, dass wir sogar zusammen Torte aßen, ohne über ihren Beruf und Krankheiten zu reden. Da waren wir uns sehr zugetan. Auch wir umarmten uns und freuten uns, dass wir auf dieser Party uns getroffen haben. Uns ging es gut, was will man mehr. Mir war nach einem Espresso, ihr nicht und so winkten wir uns zu und ich begab mich zur Milchbar. Auf dem Weg dorthin sah ich Hans, wie er immer noch mit den 3 Weibsen am Quasseln war. „Soll er doch“ dachte ich, mich dabei aber ärgerte.  Ich glaube, manchmal bin ich ein komischer Mensch und verstehe mich selbst nicht. Aber das geht vielleicht auch anderen so. Zwei junge Leute an der Milchbar hatten offensichtlich Stress miteinander. Aber sie schienen sich wieder zu fangen und er gab ihr einen Kuss. Wen sah ich da an die Bar kommen? Nena… Nena…man, ich mag sie, sie ist eine tolle Frau. Hat auch schon vieles mitgemacht in ihrem Leben. Kennengelernt habe ich sie in Iserlohn, das ja nicht weit von Hagen entfernt ist. Beide suchten wir eine Fabrik auf, in der man ganz frische Mohrenköpfe kaufen konnte. Da könnte ich jetzt auch einen, ach was, zwei, drei davon essen. Nena versprühte Energie und wir hatten uns aber ein wenig entfremdet und so unterhielten wir uns auch nicht sehr lange. Ja, die Tasse mit dem Espresso war ja auch schon leer. Da wurde auch schon der nächste Überraschungsgast angesagt. Lady Gaga… „nee, das muß ich nicht haben. Die kann ich nicht leiden. Aber die Männer stehen ja auf sowas.“ Ich ging Richtung Hans, der immer noch mit den 3 Weibsen zusammenstand. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass ich dann mich mit Hans und den Dreien ganz gut unterhielt. Wir lachten und hatten viel Spaß und ich stellte fest, so doof wie ich dachte, sind die ja gar nicht. Jedenfalls unterhielten wir uns bestimmt mehr als zwei Stunden. Hans fühlte sich offenbar sehr wohl in seiner Rolle als Hahn im Korb. Da hörte ich, das der nächste Überraschungsgast angekündigt wurde. „wow“ Christopher, mehr als Schiller bekannt. Ihn hatte ich mal in Bremen kennengelernt. Ein toller Typ. Naja noch recht jung. Jahrgang 70. Die Musik finde ich gut. Viele lyrische Texte gibt es zu hören… ich freute mich und begab mich erneut zur Bühne. Wo er mich erkennend, mit einem Augenzwinkern begrüßte.

Was soll ich sagen, auf dieser Party hatte ich noch viele andere interessante und liebe Menschen getroffen, aber als 10 Minuten vor 5 Uhr Hans und ich die Party verließen, war ich aufgedreht aber auch platt. Der krönende Abschluß war eine Lasershow von gigantischem Ausmaß und dann dazu „The way it is“ von Bruce Hornsby. Ein Gänseschauer nach dem anderen lief mir den Rücken entlang.

Hans fuhr mich nach Hause und natürlich gab es bei mir den sogenannten Schlürschluck und mehr erzähle ich nicht.

Aber ich habe nun ein großes Schlafdefizit und deshalb werde ich vermutlich gleich schlafen gehen.

Eure Ingja

Glück gehabt…

Ich habe in den Spiegel geschaut und ich bin ich :-). Man weiß ja nie… bei den vielen Leben, die ich schon hatte, kann man ein Hennenleben nicht ausschließen. Aber bisher ist mir das erspart geblieben.

Eier habe ich nun auch genug gekauft, tatsächlich gab es im Supermarkt nur noch zwei 10er Packungen, aber nächste Woche soll es Nachschub geben.

Irgendwie werde ich heute gar nicht richtig wach. Aber kein Wunder. Ich war letzten Abend/letzte Nacht auf einer Party und was ich da alles so erlebt habe und wer mir dort so begegnet ist… das geht auf keine Kuhhaut *g*.

Vielleicht berichte ich darüber, aber erst mal einen Kaffee für Euch und für mich. Mit Liebe serviert…

Eure Ingja 🙂