Ich habe mal wieder eine Frage

Warum findet man bei google einen Hinweis auf meinen Blog bzw. meinen Namen, obwohl ich zu dem Beitrag gar nicht kommentiert habe?

Siehe hier:

Rot – am laufenden Band – Reflexionblog

13. Aug. 2010 Ingja (Blueswoman) bei Freitag, der 13. admin bei Gute Zeiten…. Eine Weiterverwendung aller auf diesem Blog befindlichen Medien und
http://www.reflexionblog.de/?p=2179

Vielleicht ist kann mir jemand von den LeserInnen dieses Beitrages die Antwort geben. 🙂

Der Tag ist gelaufen…

…habe gerade einen „Liebesbrief“ aus dem Briefkasten geholt.

Vielleicht gibt es einen Experten unter den LeserInnen. Mir erscheint es zuviel, denn ich heize in der Regel nur ein Zimmer, evtl. noch das Bad.

Die Abrechnung ist in 5 Teilen gebloggt. Beim Anklicken erscheint es vergrössert.

Toll. Geplanter Besuch bei der Mutter ist gestrichen. Geht nicht. Aber nicht nur das…

Das Leben ist lebenswert… ja, doch!

Liebe – Wärme – Hoffnung

Vor vielen vielen Jahren hat mir ein junger Mann ein Buch geschenkt, in dem ich eine Geschichte las, die mich sehr berührte und die oft in meinen Gedanken präsent war. Ich habe im Internet geschaut und habe eine sehr schöne Präsentation dieser Geschichte gefunden. Wer sie also noch nicht kennt, kann sie lesen.

Schmusegeschichte

Vielleicht gibt es nun LeserInnen, die sich nach dem Lesen der Geschichte mehr denn je nach einem Schmuser sehnen. Das kann ich gut verstehen.

Für alle habe ich ein Bild mit vielen Herzen, symbolisch für die Liebe – für Schmuser, erstellt. Weil auch für jeden die Liebe anders aussieht, aber für alle gleich nur mit dem Herzen spürbar ist, sind es auch unterschiedliche Herzen. So kann man sich das Herz aussuchen, was das eigene Herz eingibt.

Ich wünsche Euch, dass es Euch richtig warm ums Herz wird.

Wenn nun jemand auch symbolisch für die Liebe oder einen Schmuser ein kleines Herzchen oder ein Blümchen verschenken  möchte und man beim Überreichen zusammenzuckt, eine Abwehrhaltung einnimmt, dann schenkt diesem Menschen eine Träne, vielleicht erreicht diese das Herz und wenn auch das nicht hilft, dann gibt es noch etwas, das eigentlich immer hilft… ein Lächeln.

Post


Internet, das Tor zur Welt

Das habe ich immer geglaubt. Da hatte ich auch mal eine Zeit, wo ich das Gefühl hatte, man macht anderen eine Freude, wenn man schöne und liebevolle Beiträge erstellt.Man motiviert die LeserInnen und sich selbst auch. Eine tolle Sache. Nun kann ich mir immerhin sagen: Ich habe es erlebt, es geht auch anders. Darf dankbar sein, dass es diese Momente gab.

Irgendwann stellt man fest, dass das alles im Prinzip recht oberflächlich ist. Beiben doch gerade mal eine Handvoll Leute, die man zu den ständigen Lesern zählen kann.

Dann kommt schon mal der Gedanke, wozu das alles? Wenn es doch nur eine Handvoll Menschen  interessiert und nur diese  sich die Mühe machen zu kommentieren, aber dafür kommentiert man ja auch bei denen.

Egal welches Thema man anschneidet, es scheint kaum einer zu lesen und kaum einer scheint etwas dazu zu sagen haben. Dabei hat doch heutzutage schon fast jeder einen PC und ganz viele sind am Bloggen. Wo sind sie denn?

Wenn ich meinem Blog nur ein Thema gönnen würde, dann könnte ich das vielleicht noch verstehen. Aber es sind die unterschiedlichsten Themen.

Ist das Internet eine Lüge? Ist das Internet eine Scheinwelt?

Im Prinzip habe ich das Gefühl, meine Beiträge sind so eine Art Selbstgespräch, nur in Bild und Schrift ausgedrückt. Ab und zu gibt es dann ein paar Besuche.

Das Internet ist ebenso eine Enttäuschung wie das reale Leben.

Alles recht oberflächlich und jeder ist nur auf sich selbst bedacht. Wenn man ein sonniges Gemüt hat, zieht man Leute an, die unbedingt etwas von den Sonnenstrahlen abhaben wollen. Ist man aber in dunkle Wolken gehüllt, haut jeder ab, wer will schon freiwillig im Regen stehen? Selten gibt es mal jemand, der hilfreich den Regenschirm hinhält zum Unterstellen.

So ist man schon fast überglücklich, wenn man mal ein paar kleine positive Erfahrungen macht, wobei dann das Problem besteht, dass man sie mißtrauisch betrachtet.

Die Gesamterfahrung in meiner 9jährigen Internetzeit hat auch dazu geführt, das ein Teil meines Herzens mir sagt:

Blogge für Dich selbst. Motiviere Dich selbst.

Wenn Du Glück hast, dann gibt es Jemand, der damit was anfangen kann.

Wenn Du Glück hast, werden die Besuche nicht nur gemacht, damit Du einen Gegenbesuch machst.

Wenn Du Glück hast, werden die Besuche nicht gemacht, weil damit ein Zweck erfüllt werden soll.

Wenn Du Glück hast…

Jetzt könnte jemand kommen und sagen: Laß doch die Finger vom Internet! Das Leben spielt sich draußen ab.

Dazu sage ich, ich kann mich auch mit anderen Dingen beschäftigen, ich gehe auch raus, erst Recht, wenn die Sonne lacht. Aber Gedanken kann man nicht immer einschließen. Draußen wartet man nicht darauf, dass ich rede. Deshalb ist ein Blog für mich gut. Ich kann einen Teil meiner Gedanken freilasssen.

So, wenn jetzt jemand denkt, ich wäre schlecht drauf, der irrt. Ich bin guter Dinge und höre tolle Musik und widme mich nun tatsächlich auch anderen Dingen.

Eure Ingja 🙂

Am Anfang steht die Liebe…

…und die wird bei vielen vor Gott besiegelt. Für das Gesetz folgt dann noch die Trauung beim Standesamt.

Aber heutzutage wird meistens nur die standesamtlichen Trauung vollzogen.

In der Kirche heißt es nun in etwa…

„Gott, der Herr, hat euch als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu euch stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.“

Was ist aber nun, wenn die Liebe sich aus dem Staub gemacht hat?

In den meisten Fällen kommt es zur Scheidung. Man wird gesetzlich geschieden, alles wird geregelt.

Was aber ist mit der kirchlichen Trauung?

Bleibt man weiterhin verheiratet?

Was aber, wenn man ein zweites Mal heiratet, auch kirchlich und standesamtlich.

Nur die Trauung vor Gott ist einer anderen Religion zugehörig.

Ist man dann vor Gott 2 x verheiratet? Da wäre doch Bigamie oder?

Ich frage mich das, weil im Prinzip vor dem Gesetz die standesamtliche Trauung und auch Scheidung schriftlich vollzogen wird. Aber bei der Trauung in den Kirchen bekommt man kein Schriftstück.

Ist jemand unter den LeserInnen und kann dazu etwas sagen? Mich würde das sehr interessieren und vielleicht auch andere, die sich dazu noch nie wirklich Gedanken gemacht haben.

Eure Ingja 🙂

Seltsam

Ehrlich gesagt, ich finde es hier ziemlich langweilig, weil nämlich hier auch nur die Leute kommentieren, wie schon im alten Blog. Ich dachte, wenn man umzieht, lernt man neue Leute kennen. Aber was ist? Nichts…. also, wenn das so bleibt,  gehe ich wieder!

Oder gibt es hier neue LeserInnen, die sich nur noch nicht trauen zu kommentieren?