Ein schöner Tag

Die Sonne war schon hier und ich habe gestern abend eine Mailänder Käsetorte gebacken :-), weil heute mein jüngster Sohnemann mit Schwiegertochter und Hundchen zum Kaffeetrinken kommen.

Ein schöner Tag,

so wie ich es mag.

Ihn erleben,

nicht denken:

Was wird es morgen geben?

Sein, im Augenblick, das macht Freude,

ein schöner Tag – das ist HEUTE!

(c) I. Frees


Das wünsche ich allen, die hier lesen, auch! Es läßt sich immer etwas entdecken, was den Tag zu einem Freudentag werden läßt. 🙂

Vielleicht einfach mal einen lieben Menschen anrufen, bei dem man sich schon länger nicht gemeldet hat. Die Freude, die man dort bereitet, die kommt zu einem zurück und das ist ein Moment des Glücks.

Bunt…

Auch wenn die Hitze zur Ruhe zwingt und zu Hause zu bleiben, so soll der Tag bunt werden. Das heißt bei mir …

Internt, Musik, Aufräumen, Träumen, Lesen, Essen und Trinken, Einkaufen, Duschen… 🙂

Einen Tag…

…zum Bäume ausreißen habe ich am heutigen Tag vor mir.  So steht es u. a. in der Tarotkarte, die ich gezogen habe :-). Nun, die Bäume lasse ich gerne stehen, aber gegen große Energie habe ich nichts einzuwenden.

Habe mir am Abend den Roland Emmerich – Film „2012“ angesehen. Ein spannender Film. Ich hoffe, dass keine Archen notwendig sind und wenn sich etwas ändert in der Welt, dann nur im positiven Sinne. Das wäre mein Wunsch.

Ansonsten wünsche ich mir für den Donnerstag mindestens einmal einen Grund zum Lachen und das wünsche ich auch allen, die hier lesen.

Ein Buch schreiben…

…das würde ich gerne – manchmal. Vielleicht eines mit Kurzgeschichten, zwischendrin kleine Reimereien.

Wenn ich dann aber durch eine Buchhandlung gehe und das Angebot an Büchern sehe, das mittlerweile kaum noch überschaubar ist, dann frage ich mich, macht das überhaupt Sinn? Wer würde es lesen?

Es sind doch im Prinzip nur wenige Schriftsteller, die sich einen Namen machen und ansonsten sind unendlich viele „Eintagsfliegen“ dabei und viele werden erst gar nicht verkauft.

Auch die Bandbreite ist so groß,  was mich  interessieren könnte, ist fast unmöglich herauszufinden. Mir scheint, als müsse man den höchsten Berg der Welt besteigen, um das richtige Buch zu finden. Sich durchlesen ist schier unmöglich.

Mit wie viel Liebe und Mühe  geht da ein Mensch dran und schreibt ein Buch, in der Hoffnung, es wird von vielen gelesen und dann die große Enttäuschung.

Wenn ich mir also vorstelle, ich würde mein Manuskrift an einen oder mehrere Verlage schicken, dann würde dem Menschen, der sich das anschaut, vermutlich nur ein müdes Lächeln entlocken und in Gedanken „… schon wieder jemand, der glaubt, er hat was mitzuteilen oder glaubt mit seiner Schreiberei Geld zu verdienen.“

Kurze Zeit später sieht man dann Bücher, die 10, 12 Euro und mehr gekostet haben, für 2,95 Euro im Angebot auf dem Wühltisch liegen.

Ist das auch alles eine Folge des Wegwerf-Zeitalters in dem wir leben?

Ich finde es sehr schade. Mein derzeitiges Ergebnis dazu: Es ist nicht die Mühe wert ein Buch zu schreiben, außer für sich selbst und vielleicht noch für die Familie und Freunde, falls die sich überhaupt dafür interessieren und es nicht gleich in der Ecke landet und verstaubt.

Bücher sind nicht mehr das, was sie mal waren. Schade!

Dann gibt es ja auch noch die Stadtbibliotheken, wo ein Buch durch mehrere Hände geht. Also auch nicht wirklich gewinnbringend für den Schriftsteller ist. Aber gut für die Menschen, die nicht so viel Geld übrig haben, um sich je nach Leselust ein neues Buch zu kaufen. Dazu gehöre ich. So war ich heute mal wieder dort und habe mir eines ausgeliehen:

Francois Lelord „Hector und die Entdeckung der Zeit.

Von dem Schriftsteller habe ich schon gehört, aber es ist mein erstes Buch, was ich von ihm lese. Bin mal gespannt.

Zufall?

Am Freitag war ich mal wieder nach längerer Zeit in der Stadtbibliothek und da habe ich mir zwei Bücher ausgeliehen.

Eines davon sprang mir regelrecht in die Hand :-).

Der geheime Plan Ihres Lebens

Woher, wohin, warum?

von Ruediger Schache

Dieses Buch paßt irgendwie genau zu meinem vorangegangenen Beitrag. Ich habe es am Abend angefangen zu lesen und es ließ mich nicht mehr los, bis ich es jetzt geschafft habe, es bis zur letzten Seite zu lesen.

Vieles, was ich in dem Buch gelesen habe, war für mich persönlich nichts Neues, aber ich habe trotzdem sehr gute Denkanstöße aufgenommen und kann mir gut vorstellen, das sich einiges realisieren läßt.

Es war für mich sozusagen das Buch zur richtigen Zeit am richtigen Ort! 🙂

Nun gehe ich mit meiner Seele ins Bett und hoffe darauf fröhlich zu Erwachen.

Beschwingt…

…ins Wochenende!

Ich wünsche allen, die hier lesen, ein schönes Wochenende, mit vielen schönen Momenten und genau so, wie es sich jeder Einzelne wünscht.

Bloggen

Es sieht ganz so aus, als würde ich wieder fleißig bloggen. Der Eindruck täuscht :-). Ich habe nun erst mal wieder einiges zum Lesen und Nachdenken gebloggt und gleich gibt es noch einen Beitrag und dann melde ich mich voraussichtlich erst mal wieder zum Wochenende. Ich habe nun genug gedacht und geschrieben. Jetzt begebe ich mich wieder nach Amorien :-).

Ich wünsche allen schöne Tage und bleibt gesund!

Eure Ingja

Bummeln again :-)

Letzten Sonntag war in einem Stadtteil verkaufsoffener Sonntag mit diversen Attraktionen, nicht viel, aber immerhin :-).

Das Wetter war wunderschön und ich also mit der Straßenbahn hin. Zuerst bin ich an den Geschäften vorbeigegangen, die mich aber nicht so sehr interessierten, aber viele andere Menschen. Ja und dann sah ich, was manche als Aufforderung auffassen, den Durst zu löschen 🙂

Einmal Polizei spielen, das macht Spaß 🙂

Dieser arme Kerl hat sich auf den Bauch gelegt, damit alle auf ihm rumhüpfen können und ihren Spaß dabei haben. Aber ich glaube er ist froh, wenn er wieder auf 4 Beinen stehen kann :-).

Da hörte ich Musik und ging näher, aber nein, das war dann doch nicht nach meinem Geschmack, aber es gab genug andere Menschen, die ihre Freude daran hatten, diesem Chor zuzuhören.

Diesem Hund störte das ganze Drumherum überhaupt nicht, er hatte nur eines im Sinn: Leckerlis 🙂

Vielleicht war dieser Hund in seinem früheren Leben mal Maurer oder Detektiv, auf der Suche nach Spuren 🙂

Ein Bier mochte ich nicht, aber nun hätte ich gern ein Eis gegessen, aber bei diesem Andrang verzichtete ich darauf.

„Über sieben Brücken mußt du gehen“, ich ging aber nur über eine…

…und schon war ich in einer anderen Welt. Eine schöne kleine Oase zum Entspannen von der Hektik in der Einkaufsstraße.

Schöne Bäume und kräftiges Grün

Leider müssen sich die Hunde alles „verkneifen“ oder einen Knoten machen *g*

Diese Jungens haben wohl noch nicht das Lesen gelernt *grins*

Bei dem schönen Sonnenschein gab es doch tatsächlich welche, die sich ein Schattenplätzchen suchten.

Immer wieder fotogen eine japanische Kirschblüte 🙂

Sogar Wasserfontänen gab es *freu*. Da mußte ich hin, vielleicht gibt es dort auch Enten.

Nein, Enten nicht, aber zwei erhitzte Kinder, denen es Freude machte im kühlen Naß herumzuspringen.

Man könnte meinen, man sitzt am Strand der Riviera 🙂

Und manchmal staune ich über meinen Fotoapparat. Der nimmt auch nur Bilder wunderbar auf, die IHM gefallen :-). Schöne Magnolien-Blüten gibt es nun zu sehen.

Ein bißchen Rot mag ich immer 🙂

Ja, diese Grünanlage hat mir sehr gut gefallen. Auf dem Weg zurück, wieder über die Brücke, sah ich dann das Haus mit den gelben Fensterrahmen.

Auch dieser interessant angebaute Balkon fiel mir auf.

Schließlich sah ich das Schild und dieser freundlichen Einladung mußte ich doch Folge leisten, schon aus Neugierde, was mich da drinnen erwartet :-).

Das aber zeige ich zu einem späteren Zeitpunkt.

Nun würde es mich tatsächlich mal interessieren, wer wirklich den Text zu den Bildern liest und wenn – wieviele :-).

Schon wieder…

…Mittwoch. Ich wünsche allen, die hier lesen, einen schönen Tag!

Eure Ingja

🙂

Freutag :-)

Der Freitag war wirklich ein toller Tag, den ich mit Bärbel verbrachte. Wir frühstückten zusammen und gingen zur Sparrenburg. Die Bärbel hat gestaunt, dass ich gut zu Fuß war, aber bei der Steigung merkte man erst den Unterschied. Sie ist trainiert und ich nicht :-). Später kam noch Peter, ihr Mann dazu und die Zeit verging wie im Fluge. Schwupps, war es schon ca. 17 Uhr und wir verabschiedeten uns voneinander. Peter drohte an wiederzukommen *g*. Ich hoffe, die Drohung war ernst gemeint *lach*.

Leider streikte mein Fotoapparat und so kann ich nur zwei Fotos zeigen. Aber ich bin mir sicher, Bärbel zeigt mehr Fotos :-).

Auch der Samstag war für mich superschön und auch aufregend 🙂 Davon dann vielleicht am Sonntagabend! 🙂

In den letzten Tagen ging es mir super gut! Nicht nur seelisch, sondern ich habe auch Leckeres gegessen.

Donnerstagabend gab es das bei mir 🙂 :

Ich muß allerdings dazu sagen, dass die Erdbeeren zwar sehr gut aussehen, aber sie schmecken noch nicht richtig.

Außerdem habe ich, als ich heute, am Samstag, unterwegs war, Bäume gesehen, die in den Himmel der Liebe wachsen 🙂

Ich wünsche allen, die hier lesen,

alles Liebe und einen schönen Sonntag.

Eure Ingja 🙂

Gespräch…

Gestern Abend mußte ich eine ganze Weile auf die Straßenbahn warten. Aber ich konnte auf einem der vorhandenen Sitzplätze warten, so dass es nicht weiter tragisch war.

So kam es, dass ich ein kurzes Gespräch zwischen zwei Männern, die offensichtlich Kollegen waren, mitbekam.

Herr A.  sagte: War der Chef heute schlecht drauf?

Herr B. antwortete: Ich weiß es nicht.

Herr A.: Eigentlich hätte er heute ja mal eine Runde schmeißen können.

Herr B: Da hast Du allerdings Recht.

Herr A.: Er investiert sein Geld sicherlich lieber in eine Pool-Füllung, statt sich bei seinen Leuten, die am Sonntag arbeiten, zu bedanken.

Herr B.: *lach*, da könntest Du Recht haben!

Da kam auch schon meine Bahn. Ich dachte mir, solche Gedanken haben wohl viele Arbeitnehmer.

Aber ich weiß, dass es auch Arbeitgeber gibt, die es verstehen, ihre Mitarbeiter zu motivieren und die dann auch bei „Extra-Arbeiten“ oder besonderem Fleiß auch gern mal was springen lassen z. B. ein Frühstück oder einen Kaffee plus Kuchen.

Jedenfalls wünsche ich allen arbeitenden Menschen, die hier lesen, einen zufriedenen Arbeitstag, egal ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer.

Ein wunderschönes Wochenende…

…wünsche ich allen, die hier lesen.

Ich selbst werde einiges zu tun haben und deshalb

werde ich mich erst zum Montag wieder melden.

Laßt es Euch gut gehen!

Alles Liebe

Eure Ingja

🙂

Obst und Gemüse

Obwohl ich zugegebener Maßen Statistiken manchmal interessant finde, aber wirklichen Glauben habe ich denen nie geschenkt. Statistiken sind nichts mehr als ein grobes pauschales Ergebnis, denn nie wird jeder Einzelne dabei berücksichtigt. Das ist ja auch unmöglich.

So hieß es früher: Du mußt Spinat essen! Spinat enthält Eisen und ist gesund.

Irgendwann gab es die Meldung… stimmt nicht!

Nun lese ich in einem Ärzteblatt etwas, das ja wieder mal einen völlig umhauen könnte! Wenn man das, was da zu lesen ist ernst nimmt.

Ich sage Euch, richtet Euer Leben nicht nach Statistiken/Studien aus. Hört auf Euch selbst. Achtet auf Euren Körper. Was will er? Was mag er? Was bekommt ihm? Wenn man ihn versteht, dann kann man all das essen und trinken, was schmeckt und man weiß automatisch, was nicht so gut ist.

Statistiken und viele sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind nur dazu da, die Menschen zu verwirren – wenn man sich verwirren läßt!

In diesem Sinne…

Wenn Euer Körper, Euer Magen gern Obst mag und gewisse Säuren ihm keine Probleme bereiten, dann greift zum Obst und zum Gemüse, so oft wie ihr mögt.

Guten Appetit!