Die Worte wollen raus…

Es gibt viele Dinge, die man im Leben erlebt, die sind unerklärlich, da kann man noch so viel herumrätseln wie man will.

Schlimm aber ist es, wenn man Opfer von unter uns weilenden machthaberischen Menschen  wird, die einen dazu benutzen um sich selbst zu therapieren oder ihre Ziele zu erreichen.  Das ohne Rücksicht darauf, ob es Opfer gibt oder nicht.

Vielleicht sollten sich alle mal vergegenwärtigen, dass diese Variante keine Utopie und kein Märchen ist. Alle sollten lernen, ihre Sinne besser einzusetzen. Dann ist es vielleicht möglich, einem solchen Menschen gar nicht erst die Macht zu geben.

Aber die meisten Menschen neigen dazu zu sagen, dass sie ihre Ruhe haben wollen und mit nichts zu tun haben wollen. Also machen sie die Augen zu, schließen die Ohren und halten den Mund. Ist doch bekannt.

Ist doch traurig so etwas oder? Wie kann ein Mensch meckern, wenn alles schief läuft und er unzufrieden ist mit der Regierung, mit dem Chef, mit dem Arzt, mit einigen Mitmenschen, mit unserem System usw. ?

Erst muß man mal bei sich anfangen, das ist das eine, aber um etwas ändern zu wollen, dazu muß man sich auch äußern und handeln. Sonst wird das nie etwas und jeder Einzelne trägt seine Schuld daran, in welcher Gesellschaft wir leben.

Ich halte es auch für einen großen Fehler, Menschen davon zu überzeugen, dass Tiere die einzigen Wesen sind, denen man vertrauen kann und die es wert sind, dass man ihnen Liebe schenkt. Es gibt solche Menschen. Gegen Tierliebe habe ich gar nichts, nein, ich liebe Tiere auch, habe auch schon Haustiere gehabt. Aber für mich steht immer an erster Stelle der Mensch und ich meine so sollte es auch sein, denn wir sind ja selbst einer, auch wenn sich der eine oder andere als ein „unmenschliches Tier“ entpuppt. Hier aber merkt man auch, es sind Menschen, die den leichtesten Weg wählen. Ein Tier kann nicht widersprechen. Ein Tier kann man evtl. dazu bringen, dass man es in den Arm nimmt wann immer man will und es aber auch nicht beachtet, weil man keine Lust hat im Augenblick. Jeder kennt das… bei Fuß!!! Dramatisch wird es für mich, wenn ich einen Menschen beobachte, der mit seinem Tier umgeht, als hätte er ein Baby vor sich. Manche sagen auch…. komm zu Mutti, komm zu Papa. Hallo? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir einfach, da läuft etwas falsch. Wie gesagt, ein Tier lieben ist das eine, einen Mensch lieben… das ist etwas, was an erster Stelle stehen sollte.

Gerade deshalb ist es notwendig die Liebe den Menschen zu geben und alles dafür tun, damit die Menschen auch die Chance haben, Liebe zu spüren und auch zu erleben.

Dafür scheinen einige als Stützpunkt die Kirche/Religionen zu benötigen, andere suchen ihren Weg durch Therapien, die doch zeitweise nur ein Gespräch ersetzen, das sie mit keinem anderen Menschen führen können.
Das sollte jeder Mensch selbst entscheiden können und keine Kirche/Religion, kein Arzt, sollte den Menschen etwas aufzwingen wollen. Auch keine Familienmitglieder !!! Wie kann sich ein Mensch frei entfalten, wenn er schon von Kindesbeinen an gezwungen wird einer Religion anzugehören, weil die Familie Miglied ist und das vielleicht schon seit Generationen. Ist das ein Grund? Warum sollte man ein Kind dazu zwingen wollen, den Beruf eines Elternteils auszuüben, nur weil das so in der Familie üblich ist. Ist das freie Entfaltung? Man stelle sich vor, da wird ein Mensch gezwungen Lehrer zu werden und eigentlich wäre dieser Mensch der ideale Arzt oder der ideale Techniker.

Mein Weg waren immer Bücher und gelegentlich als Unterstützung der Besuch beim Therapeuten. Das funktioniert aber vermutlich nur bei Menschen, die auch wirklich nicht nur nach einer Lösung für ein Problem suchen, sondern die auch bereit sind an sich selbst zu arbeiten, denn da ist die Wurzel zu finden für viele Probleme. Das habe ich immer versucht.

Wenn immer weiter dieser Druck und Zwang auf Menschen ausgeübt wird, dann „züchtet“ man weiterhin Menschen die die Welt beherrschen wollen und der Kreislauf existiert weiter und weiter und weiter.

Bei allem darf man aber nicht vergessen, dass ein solcher Mensch selbst ein Opfer ist und wenn ein Mensch aus seiner Umgebung in der Lage ist das festzustellen, dann sollte man alles dafür tun, dass er „geheilt“ wird, aber dies nicht im Sinne eines Machthabers.

Ich habe den Eindruck, dass es Menschen gibt die sagen lieber nichts, horchen in sich, meditieren und „funktionieren“ und gelegentlich wird etwas „Gutes“ getan um das Gewissen zu beruhigen, dass man nicht versucht hat, das Übel an der Wurzel anzupacken.

Ich kann gut reden, aber ich habe auch gehandelt und was soll ich sagen: Es scheint nicht zu funktionieren. Mit anderen Worten: Es ist wohl schon zu spät!!!

Ich möchte mich im übrigen bei denen bedanken, die meine Gedanken „geklaut“ haben und fleißig dabei waren sie für sich selbst zu nutzen und sich nun sozusagen mit fremden Federn schmücken. Merkt ihr gar nicht, was für ein armseliges Zeugnis ihr euch selbst ausstellt? Ihr glaubt stark zu sein und doch seid ihr so arme Wichte, weil ihr selbst nicht fähig seid, etwas auf die Beine zu stellen und dafür andere Menschen benutzt.

Ja und dann bedaure ich, dass man mit Familienmitglieden nie wirklich reden kann. Ich habe es versucht, wann immer es mir möglich war. Habe Fragen gestellt usw. Aber selbst hier, wo man anfangen sollte, kam doch im allgemeinen die Resonanz… ach…Du siehst das nicht richtig und ach… nimm es doch hin und ….das ist nun mal so…. und das bildest Du Dir nur ein. Wenige Worte, kein Verständnis, kein Zeichen für Hilfestellung.

In der eigenen Familie funktioniert es nicht und so ist man wohl einfach zu anspruchsvoll, wenn man darauf hofft, dass es in unserer Gesellschaft gelingt Hilfe zu bekommen, wenn man sie sucht. Weit gefehlt. Hier geht es nur um Geld, Macht und Korruption. Einer gönnt dem anderen nicht den Dreck unter den Fingernägeln. Es wird zugeschaut, wie kriminelle Organisationen erfolgreich sind. Es wird zugeschaut wie Seelenfänger für ihre Sekten erfolgreich sind. Es wird zugeschaut, wie gemordet wird egal ob direkt oder seelisch.

Würde ich alle anklagen wollen, es gäbe keinen Rechtsanwalt, der sich darauf einlassen würde, dessen bin ich mir sicher, denn auch sie sind nur Werkzeuge.

Immer und immer wieder habe ich es vermißt, das man mal über die Ursache eines Problemes redet. Ja und wenn ich es z. B. hier im Internet gefunden habe, dann wurden u. a. meine Gedanken mißbraucht für die Zusammenstellung eigener Bücher.

Man kann davon ausgehen, dass es irgendwelche korrupten Menschen gibt, die dafür sorgen, dass solche Menschen wie ich, die den Mund mal aufmachen und was sagen und die Dinge beim Namen nennen, mundtot gemacht werden, wenn nicht gar ermordet werden – es gibt ja auch Chemiker, die mit Sicherheit wissen, wie man das eine oder ander nicht nachweisbare Mittelchen nutzen kann.

Da ich nur noch wenige Tage online bin, nutze ich mit diesem Beitrag noch einmal die Chance etwas mitzuteilen.

Anderweitig habe ich es schon versucht, doch  leider vergebens.

Ich bitte auch mal ernsthaft darüber nachzudenken wie Filmemacher an ihre Geschichten kommen und die einzelnen Verhaltensweise der darin vorkommenden Menschen. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen.

Diese Situation, die wir in unserer Welt haben, ist schlimmer als jeder Krieg, denn es gibt mehr Opfer.


Ich weiß, warum ich nie in meinem Leben einen Menschen als direktes Vorbild hatte. Sympathie und Bewunderung für den einen oder anderen Menschen gab und gibt es schon.
Ja und was ist mit mir selbst? Wie schon erwähnt… ich habe immer an mir gearbeitet, bin auch mit mir ins Gericht gegangen und kann meine persönlichen Fehler nicht wieder gut machen.

Doch ich unterscheide mich von vielen anderen.

Ich habe nie bewußt und konsequent einen anderen Menschen geschadet. Durch unkluges Handeln, Dummheit, Naivität und vielleicht auch durch Egoismus JA.

Mein Wunsch wäre es, das mein Beitrag Anlaß ist für Gespräche, Diskussionen und Überdenken des Handelns.


Manchmal…

…meint man, es geht nichts mehr und man könnte sich nur hinsetzen und heulen. Wird es davon besser? Nein.

Ich war am Nachmittag in der Stadt und habe Akkus gekauft, damit ich endlich die Fotos vom Wochenende runterladen konnte und so habe ich mich schon ein wenig in der Stadt entspannt und beim erstellen meines jetzigen Beitrages wieder zur Ruhe gefunden. Das wurde mir leicht gemacht, weil ich am Wochenende Glück hatte und daran laß ich Euch nun teilhaben.

Doch zuerst gibt es den Frosch zu sehen, den ich von meinem jüngsten Sohn und meiner Schwiegertochter geschenkt bekam. Das Bild ist leider nicht ganz farbecht geworden, aber man kann ihn erkennen. Vielleicht ist es auch seine Aura, die alles im grünen Licht erscheinen läßt :-).

So richtig verträumt schaut er und ist zum Küssen bereit :-).

Am Samstag war ich dann in der Stadt auf einem Flohmarkt und da habe ich ein schönes Büchlein entdeckt, was ich noch bei meinen ca. 1000 Büchern irgendwie mit unterstellen kann.

Als ich das Buch in die Hand nahm und feststellte, dass da schöne Märchen drin stehen fragte ich nach dem Preis und man lächelte mich an und meinte 2 Euro. 50 Cent habe ich noch runtergehandelt und ich sagte, ja, das Buch nehme ich, weil ich mich manchmal wie eine Prinzessin auf der Erbse fühle. Da kam mir von zwei Frauen ein herzliches Lachen entgegen und ich freute mich darüber.  Schließlich drückte mir eine der Frauen noch eine „Erbse“ in die Hand. Was war das für ein lustiger Kauf.

Eine sehr nette Geste fand ich.

Da schönes Wetter war ging ich noch in der Fußgängerzone bummeln und war auch in einem meiner Lieblingsbastelläden drin, wo ich besonders großes  Glück hatte und Neuware zum Flohmarktpreis bekam.

Dieses Herz für 50 Cent mußte einfach mit.

Ich war hellauf begeistert über den herrlichen ausgefallen Schmetterling, auch hier war ich mit 50 Cent dabei.

Für diesen Betrag, kann man den nicht selbst machen oder?

Mein Glückskauf war noch nicht zu Ende. Diese wundervolle Herzvase mit Piepmatz konnte ich einfach nicht liegenlassen und für 50 Cent überlegt man doch nicht. 🙂

Zumal ich auch schon einen idealen Platz dafür wußte. Habe ich doch in meiner Küche ein Bild, wozu die neue Errungenschaft wunderbar paßt und jetzt direkt unter dem Bild hängt.

Schließlich war es schon wieder früher Abend geworden und ich nahm mir noch zwei Blümchen mit.

Am Abend machte ich es mir bequem und legte eine DVD ein.

Der Film war etwas verworren, so schien mir und ich schlief ein dabei.

Also werde ich ihn mir bei Gelegenheit noch einmal von vorn anschauen und dann vielleicht auch das Ende mitbekommen.

Diesen Film war günstiger als ein Kino-Besuch.

Am Sonntag war hier in der Nähe Straßenfest, ich berichtete schon davon. Jedenfalls bin ich an allen Flohmarktständen vorbei gegangen und habe tatsächlich etwas Nettes erstanden.

Den schönen Stein mit dem Glückskäferchen hätte ich für 20 Cent haben können. Ich habe 50 Cent gegeben und gemeint, dass nun dieser Stein dem früheren Besitzer Glück gebracht hat und mir nun hoffentlich auch :-).

Auf das Buch bin ich mal gespannt und fand es witzig, dass es ein „Engel“ geschrieben hat.

Schließlich habe ich mir eine Bratwurst genehmigt und wenn ich schon einmal beim sündigen war, dachte ich mir, schadet es nichts, wenn ich mir noch was zum Kaffee mitnehme.

Diese Muffins waren sehr lecker.

Schließlich hatte ich noch Lust ein wenig zu „basteln“ und habe meiner neuen Errungenschaft – siehe Bild 4 – ein neues Kleid gegeben. Das mußte natürlich gleich im Spiegel begutachtet werden, ob es auch richtig sitzt :-).

Mir gefällt es super gut und es paßt hervorragend in meine Küche.

Das Wochenende hatte mir also sehr viel Freude und Glück gebracht.

Im übrigen ist alles am Wochenende tatsächlich so gewesen und auch die Fotos sind dazu erst gemacht worden. Nichts Zusammengesuchtes – ein reiner Tatsachenbericht!!!

Ich will nicht undankbar sein, aber Glück könnte ich dringend auf andere Weise gebrauchen. Vielleicht muß ich aber noch ein wenig Geduld haben.

Tag des Buches

Was so eine Leseratte ist wie ich, die auch ca. 1000 Bücher ihr eigen nennt, die widmet auch ihre Aufmerksamkeit dem „Tag des Buches“.

Die Bücherauswahl hat ein Ausmaß angenommen, das ist unfassbar. Kein Mensch wird je alle Bücher lesen können, das ist sicher. Eigentlich bedauernswert für die Schriftsteller. Wer heutzutage mit seinem Buch erfolgreich ist oder sich überhaupt über Jahre einen Namen gemacht hat, der kann stolz auf sich sein.

Was mir ein bißchen Sorgen macht, ist die Entwicklung zum E-Book. Sieht die Zukunft so aus, dass es in den Buchhandlungen nur alte Bücher zu kaufen gibt? Einerseits ist es sicherlich auch praktisch. Es nimmt nicht viel Platz weg. Man könnte sich also mehr als 1000 Bücher in sein Wohnzimmer stellen :-). Aber ich habe lieber ein Buch in der Hand und ich glaube, das geht vielen so. Aus meiner Sicht wären die E-Books interessant für Fachliteratur.

Obwohl es Unmengen an Büchern gibt und man vielleicht gerade mal eine Handvoll Bücher verkauft, wenn man eines schreibt, habe ich zum heutigen Tag eines geschrieben.

Hier ist es 🙂

Vorbestellungen nehme ich gerne entgegen 🙂

Das Land der Pharaonen…

…hat mich schon als Kind fasziniert. Viele Filme hatte ich mir angeschaut im Laufe meines Lebens, viele Bücher gelesen, bis es endlich soweit war, dass ich auch tatsächlich mal in das Land reisen konnte. Es war für mich ein wunderbares Erlebnis. Inzwischen war ich 2 x in Ägypten. Kairo, Hurghada, Alexandria waren die Plätze, wo ich mich länger aufgehalten habe. Eine Nilkreuzfahrt konnte ich auch machen. Vielleicht werde ich irgendwann einmal davon berichten.

Heute zeige ich Euch ein Bild, das bei mir an der Wand hängt. Ein handgemaltes Papyrus und ich mag es sehr gern.

Außerdem zeige ich heute einen Teil meiner Bücher aus der Ägyptenecke, es sind nicht alle, dafür haben sich ein paar andere dazwischen gemogelt 🙂

und noch ein kleines Liedchen,

über eine kleine Büchermaus 🙂

Bin ich reich?

Ich habe mal darüber nachgedacht, ob ich es in meinem Leben zu etwas gebracht habe, mit anderen Worten –

bin ich reich geworden?

1.

Ich bin reich an Erfahrungen.

2.

Ich bin reich, weil ich verzeihen kann.

3.

Ich bin reich, weil ich trotz schlechter Erfahrungen ein Mensch geblieben bin.

4.

Ich bin reich, weil ich mich an kleinen Dingen erfreuen kann.

5.

Ich bin reich, weil ich Phantasie habe.

6.

Ich bin reich, weil ich Zeit habe.

7.

Ich bin reich, weil ich es mir leisten kann, Tag für Tag ein Lächeln zu verschenken.

8.

Ich bin reich an Erinnerungen.

9.

Ich bin reich, weil die Sonne in meinem Herzen wohnt.

10.

Ich bin reich, weil ich zwei Menschenkindern

das Leben geschenkt habe.

11.

Ich bin reich, weil ich ein Mensch mit Ecken und Kanten bin und mich trotzdem mag

und

12.

ich bin reich, weil ich viele Bücher habe.

Vielleicht gibt es noch Reichtümer,

die mir im Augenblick gar nicht einfallen,

weil der Berg des Reichtums schon so groß ist.

Aber ich finde das schon sehr zufriedenstellend und ich bin neugierig, ob ich noch weitere Reichtümer in meinem Leben einsammeln kann.

Habt Ihr schon mal über Eure Reichtümer nachgedacht.

Vielleicht bloggt Ihr auch mal darüber.

Bertelsmann

Es ist heute wieder ein schöner Tag und ich werde mich gleich auch auf den Weg machen und ein paar Sonnenstrahlen einfangen für den Fall, dass sie mal nicht scheint.

Zur Zeit habe ich ein Probe-Abo der NW und da lese ich

Bertelsmann mit 35 Millionen Euro-Nettogewinn 2009

„wow“ dachte ich, die könnten doch eigentlich mir mal auf mein Konto ein paar Eurönchen überweisen. Schließlich habe ich schon viel viel Geld für Bücher ausgegeben und ich war mehr als 20 Jahre im Deutschen Bücherbund. Diese Mitgliedschaft mußte ich leider kündigen aus finanziellen Gründen und das habe ich wirklich sehr bedauert.

Außerdem gibt es bei Bertelsmann sehr viele gut aussehende Männer.  Möglicherweise wäre da so ein Typ, wie ich ihn im vorherigen Beitrag „DER Mann“ beschrieben habe, darunter. 🙂

Es ist noch viel viel mehr zu lesen, der Artikel ist recht groß, wie es sich für Bertelsmann gehört :-).

Der Schlußsatz:

„Wir sind ein Unternehmen der verantwortungsbewussten Unternehmer – nicht der Abenteurer“

der verwundert mich nun aber sehr. Vielleicht liegt es daran, dass ich keine Unternehmerin in dem Sinne bin,  aber ich habe mir gedacht, das Motto von Bertelsmann wäre:

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! 🙂

Eure Ingja