Hab mal wieder „gemalt“

Heute…

…war ich in der Stadt. Habe da und dort geschaut und mich mal wieder mit meinem Lieblingsduft einparfümiert. Ich könnte dann immer stundenlang an mir rumschnuppern *lach*. Leider kann ich mir diesen Duft nicht kaufen, einfach zu teuer für mein Budget. Deshalb bin ich glücklich, wenn ich „teste“ :-).

Schließlich bin ich mit der Straßenbahn noch zum Supermarkt gefahren um meinen Wochenend-Einkauf zu machen. Während ich dann auf den Bus wartete, habe ich das große Los gezogen, denn….

Ich habe einen Regenbogen gesehen „freu und hüpf“ :-). Das Glück hatte ich wohl schon Jahre nicht mehr. Das war natürlich mal wieder ein Moment, wo ich dachte: Schade, dass ich den Fotoapparat nicht dabei habe.

Im Bus sitzend hatte ich mal wieder so einige Gedanken und die betrafen mich selbst. Aus irgendeinem Grund dachte ich, dass ich wohl manchmal ziemlich hart bin, gemein lästere und das ich eben nicht einfach bin. Aber wer mich wirklich genau kennt, auch zu mir immer ehrlich ist, weiß, dass man bei mir sagen könnte…

Hart, aber herzlich 🙂

das erlaube ich mir über mich sagen zu können! Punkt.Aus.Basta :-).

Nun schaue ich Tinkerbell *lach* … bin eben Disney-Fan. Dabei genieße ich ein Glas Rotwein!

Ich bin mit dem heutigen Tag sehr zufrieden. Ihr hoffentlich auch! 🙂

Thema 13

Inspiriert von Maccabros etwas mit der 13, die viele mögen…

Jim Knopf und die wilde 13

Man stelle sich vor, es ist nicht mehr so schön draußen, also schon gegen Abend und wir wollen noch etwas Entspannen, vom Tun und Spielen ;-).

Ein Radio steht im Zimmer und da sitzt man davor und hört zu… ganz wie in alten Zeiten oder als man noch die Schallplatte auflegte.

Viel Freude beim Hören!

Vision zum Freitag, den 13.

Ich fange in der Stadt auf einmal unentwegt an zu Gähnen, das ist schon sehr unangenehm und störend. Doch plötzlich fängt ein Mensch in der Nähe auch an zu Gähnen und kann nicht mehr aufhören. Gähnen ist ansteckend und so fängt  ein Mensch in seiner Nähe auch an zu Gähnen. Das setzt sich so lange fort und plötzlich gähnt die gesamte Bevölkerung der Stadt. Alle haben Tränen in den Augen vom Gähnen. Selbst der OB bleibt nicht verschont. Da ordnet er die „stille Post“ an und flüstert dem 1. Menschen ins Ohr: „Geh nach Hause, leg dich schlafen!“ Der gibt das dann weiter und langsam leeren sich die Straßen, die Geschäfte uvm.

Die Stadt schläft!

Das ist eine clevere Handlung des OB, denn somit kann kein Unglück geschehen am Freitag, den 13.

Nur einer, der versteht die Botschaft nicht richtig. Bei ihm kommt an: „Geh nach Hause, zähl die Schafe.“

Dieser Mensch irrt also nun den ganzen Tag durch die Stadt sucht sein Zuhause um Schafe zu Zählen, bis  die Turmuhr zur Mitternachtsstunde schlägt.

Da werden alle Bewohner der Stadt aufwachen und er legt sich endlich schlafen.


(c) I. Frees

Einen schönen „Freutag“ den 13.

Ich habe mal wieder eine Frage

Warum findet man bei google einen Hinweis auf meinen Blog bzw. meinen Namen, obwohl ich zu dem Beitrag gar nicht kommentiert habe?

Siehe hier:

Rot – am laufenden Band – Reflexionblog

13. Aug. 2010 Ingja (Blueswoman) bei Freitag, der 13. admin bei Gute Zeiten…. Eine Weiterverwendung aller auf diesem Blog befindlichen Medien und
http://www.reflexionblog.de/?p=2179

Vielleicht ist kann mir jemand von den LeserInnen dieses Beitrages die Antwort geben. 🙂